Die Stadt San Sebastián war Zeuge der jüngsten Werbetätigkeit der Herkunftsbezeichnung Monterrei, an der sich 50 Fachleute aus dem Vertriebs- und Kanalsektor Horeca beteiligten.
Ziel dieser Initiative war es, die in der Bezeichnung hergestellten Weine bekannt zu machen, das Markenimage zu stärken und unter anderem die Direktvermarktung zu fördern. An dieser Veranstaltung nahmen Vertreter von Restaurants wie Arzak, Akelarre, Mirador de Ulía, Bailara Restaurant, Galerna Jan Edan, Rekondo, Iñigo Lavado, Hotel de Londres y de Inglaterra oder Mikel Bengoa. Außerdem sind Asociación de Empresarios de Hostelería, El Diario Vasco, Cofradía Vasca de Gastronomía oder Escuela Superior de Hostelería de Bilbao, unter anderem.
Bei dieser Werbeaktion konnten die Teilnehmer nicht nur die in der Bezeichnung hergestellten Weiß- und Rotweine probieren, sondern auch die Besonderheiten dieses Weinbaugebiets kennenlernen, wie z. B. Boden- und Klimamerkmale, Weintypologien oder Weinbautradition. Die Weine der folgenden Kellereien waren in der Bodega vertreten: Ladairo, Pazo das Tapias, Gargalo, Castro de Lobarzán, José Luis Gómez Ibáñez (Valderello), Crego e Monaguillo, Terras do Cigarrón, Terrae Monterrei (Adegas Terrae), Pazo Blanco Núñez (Tapias Mariñán), Fragas do Lecer, Manuel Guerra Justo (Vía Arxéntea), Abeledos, Pazo de Valdeconde, Tabú, Franco Basalo, Alba Al-Bar (Daniel Fernández), Trasdovento, Fausto Rivero Pardo (Quinta Soutullo) und Manuel Vázquez Losada.
„San Sebastián ist eine der unveränderlichen Städte in unserem Kalender der Werbemaßnahmen, da wir immer ein hohes Maß an Beteiligung von Fachleuten im Hotel- und Gaststättengewerbe haben, Das ist der Schlüssel zur Aufrechterhaltung des Marktes und zur Erschließung neuer Absatzmärkte“, betont Lara Da Silva, Präsidentin des C.R.D.O. Monterrei. Außerdem fügt er hinzu, dass „San Sebastián nach den von Nielsen angebotenen Marktdaten Teil eines der Gebiete ist, die Monterrei pflegen muss, da es bereits eine kritische Verbrauchermasse gibt, und es für uns wichtig ist, weiter zu arbeiten, um Marktanteile zu gewinnen“.